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Intravenöse und interstitielle Lasertherapie

Intravenöse Lasertherapie

Intravenöse Lasertherapie

Laserinfusion

Bei der neuartigen Laserbestrahlung des Blutes mittels eines Einmalkatheters, wird Licht quasi wie bei einer Infusion ins Blut gestrahlt. Dadurch können vielfältige positive Effekte auf Stoffwechselprozesse und das Immunsystem induziert und nachgewiesen werden. Diese Methode eignet sich für viele chronische Krankheitsbilder, insbesondere volkswirtschaftlich relevante Erkrankungen wie Diabetes mellitus, chronische Leberkrankheiten, Stoffwechselstörungen und Autoimmunerkrankungen. Gute Erfahrungen wurden auch bei Burn-out-Patienten und Schmerzpatienten gemacht, wo die Laserblutbehandlung als unterstützende Therapie zum Einsatz kommt. Die deutlich messbaren Effekte spannen hier den Bogen von der Komplementär- zur Schulmedizin.

Verwendet werden bei dieser Behandlung Rot-, Blau- und Grünlaser welche im Blut unterschiedliche Wirkungen entfalten. Genauere Informationen finden Sie in der Homepage der ISLA  –www.isla-laser.org

Interstitielle Lasertherapie

Interstitielle Lasertherapie

Eine neue Technik, die sogenannte perkutane interstitielle Lasertherapie (mit der Verwendung eines sterilen Katheters), ermöglicht es, das Laserlicht für eine erfolgreiche Behandlung von Facettengelenksarthrosen und Arthrosen des Kreuzdarmbeingelenkes noch stärker in der Tiefe des Gewebes anzuwenden.

Mit dieser Technik können deutlich verbesserte therapeutische Resultate erzielt werden, da auf diese Weise Eindringtiefen von bis zu 12 cm erreicht werden können. Auch grüne und blaue Laser, die normalerweise schon in der Oberfläche des Gewebes absorbiert werden, können tief im Gewebe angewendet werden und entwickeln ihre entzündungshemmende Wirkung.

Einsatzgebiete

  • Sehnenentzündungen (z.B. Schulter)
  • Tennisellbogen
  • Chronische Wirbelsäulenschmerzen